Stattdessen deutet die jüngste Preisentwicklung darauf hin, dass der Markt in eine langsamere, unentschlossenere Phase übergegangen ist, laut einer neuen technischen Analyse von MakroVision.
Highlights
Anstatt weiter nach unten zu drücken, hat LINK begonnen, sich in einem engen Bereich zu bewegen, ein Verhalten, das Analysten oft mit einer Erschöpfung auf der Verkaufsseite in Verbindung bringen. Diese Änderung im Tempo markiert die erste bemerkenswerte Abweichung vom steilen Abwärtstrend, der einen Großteil des vergangenen Quartals dominierte.
MakroVisions Analyse weist auf einen klar definierten Preisboden hin, der bisher Verkaufsversuche absorbiert hat. Der Bereich knapp über der niedrigen 12-Dollar-Region hat wiederholt Käufer angezogen, tiefere Verluste verhindert und deutet darauf hin, dass das kurzfristige Angebot versiegen könnte. Aus technischer Sicht entspricht dieses Verhalten eher einer Konsolidierung als einer Fortsetzung eines bärischen Impulses.
Candlestick Diagramm ( K-Linie) Formationen der letzten Sitzungen verstärken diese Ansicht. Anstelle von großen, gerichteten Bewegungen haben sich die Preiskerzen verengt, was eine wachsende Zurückhaltung unter Händlern widerspiegelt, anstatt panikgetriebener Ausstiege.
Trotz der verbesserten kurzfristigen Stabilität warnen Analysten davor, anzunehmen, dass eine breitere Kurserholung im Gange ist. LINK wird weiterhin unter wichtigen Overhead-Zonen gehandelt, wodurch die Gesamtstruktur gegen die Bullen geneigt bleibt. Ohne einen klaren Durchbruch durch diese Barrieren werden Aufwärtsbewegungen wahrscheinlich eher korrektiv als trendbestimmend bleiben.
MakroVision hebt die Region um 17 $ als das Niveau hervor, das eine bedeutende Neubewertung des Charts erzwingen würde. Ein anhaltender Anstieg über diese Schwelle würde signalisieren, dass die Käufer die Kontrolle zurückgewonnen haben, was möglicherweise das Momentum zugunsten einer größeren Erholungsphase zurücksetzt.
Vorerst befindet sich Chainlink in dem, was MakroVision als Übergangsphase beschreibt. Der starke Rückgang scheint abgekühlt zu sein, aber der Markt hat sich noch nicht für eine neue Richtung entschieden. Bis eine stärkere Bestätigung auftaucht, bleibt LINK zwischen nachlassendem bärischen Druck und einer unerprobten bullischen Reaktion gefangen.
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